„Fotografiert man auf offenster Blende bei f0.85, dann ergibt sich im direkten Gegenlicht eine Art Lichtkranz um die Mitte herum. Es erinnert ein bisschen an einen Stern und dessen Halo aber sieht gerade in der Peoplefotografie super schön aus.“ Hüstel – man kann sich optische Fehler auch schönreden … Antworten
Hast bestimmt nicht ganz unrecht aber les dir mal das durch… http://petapixel.com/2016/05/13/get-ring-fire-lens-flare-photos/ Antworten
Hallo Martin, ist das Objektiv spritzwassergeschützt? Im Video fotografierst du damit im Regen und zumindest dir macht das nichts aus. Viele Grüße, Burkhard Antworten
Der Artikel ist ja schon was älter, aber mich würde mal interessieren ob ihr auch mal das Mitakon 35mm 0.95 getestet (oder testet demnächst die Version II?) Preislich ist das ja sagen wir mal bezahlbar. Die Frage ist wie schlägt es sich im Vergleich? Tests gibt es ja leider nicht sehr viel. Und auf eure Meinung gebe ich sehr viel. Antworten
Schaue gerade nach Handivison f0.85 und bin auf Euren Test gestoßen. Da ich möglichst vom Üblichen abweichende Looks suche, freut mich Eure Einschätzung von dem Teil. Bokeh-mäßig interessant ist auch das SLR Magic 25mm t0.95, das ich kürzlich ausprobiert habe. Leider kann ich hier kein Beispielfoto hochladen. Ich denke, ich lege mir das Handivison noch zu, zumal es 2017 im Preis gesunken ist. Salut Antworten
So stimmungsvoll eure Beispielbilder auch sind, DAFÜR so viel Geld ausgeben fiele mir im Traum nicht ein. Ich war von diesem Teil – auch angesichts des hohen Preises – völlig enttäuscht: so gut wie unmöglich zu fokussieren bei Offenblende, weil einfach alles Matsch war; elend, und ich meine elend schwer; grobschlächtig gefertigt, super schwergängiger Blendenring, dafür so gut wie keine Friktion des Fokussierrings; seltsame Brennweite für die Fujifilm. Es ist mir alles andere als schwer gefallen, diesen Klopper nach Testende wieder zurück zu schicken. Da hat mich das manuell zu fokussierende Voigtländer Nokton 0,95/42,5 mm für MFT bei Blende 1:0,95 aber ganz anders überzeugt – das bereits bei Offenblende absolut hervorragende Fujinon 1,2/56 mm sowieso. Beide Objektive (zum Preis des seltsamen Handevision) versetzen mich seit Jahren immer wieder in Erstaunen. Ich habe mit den beiden Schätzchen bislang die Lichtstärke des Handevision nicht vermisst, und erst recht nicht dessen Unzulänglichkeiten. Antworten